Mein Leben mit Mozart

Zusammenfassung

Dies etwas kann ich zwar nicht nennen, Doch fühl ich's hier wie Feuer brennen. Soll die Empfindung Liebe sein ?

Schmitts liebe zu Mozart ist unbeständig, gelegentlich schwindet sie, wird vergessen und gar verraten, nur um im geeigneten Moment noch stärker zurückzukehren. Wahre Liebe eben. Die Liebe zu einem Seelenverwandten, dem es scheinbar traumwandlerisch gelingt, Schwieriges leicht werden zu lassen, dem Tragischen seine Erdenschwere zu nehmen und auch in den düstersten Lebensphasen noch Trost zu spenden.

So kann er Hilfe sein im dunkelsten Augenblick, und so rettet Mozart Schmitt das Leben. Und sein Weihnachten. Und  seine Erinnerungen. Wie? Das beantwortet der gefeierte literarische  Publikumsliebling ganz leicht und unbeschwert in sehr persönlichen Briefen. In Briefen, die eine Antwort sind auf die musikalischen Botschaften des verehrten Komponisten, und zugleich eine lebendige, mitreißende Einführung in dessen Werk.

Veröffentlichungen

  • Erschienen auf Bülgarisch bei Editions Lege Artis
  • Erschienen auf Deutsch bei Ammann Verlag. Übersetzung von Ines Köbel.
  • Erschienen auf Koreanisch bei Munhak Segye-Sa 2005
  • Erschienen auf Griechiesch bei Opera Verlag
  • Erschienen auf Islandisch bei Lafleur Publishing
  • Erschienen auf Italienisch bei Edizioni e/o 2005. Übersetzeung Alberto Bracci Testasecca
  • Erschienen auf Japanisch bei Kinemajonpo-sha. Übersetzung bei Kobayashi Nobuyuki
  • Erschienen auf Niederländisch bei Atlas uitgeverij 2005. Übersetzung von Eef Gratama
  • Erschienen auf Norwegisch bei Pantagruel Forlag
  • Erschienen auf Polisch bei Znak
  • Erschienen auf Rumänisch bei Humanitas
  • Erschienen auf Schwedisch bei Storm Förlag /Pantagruel Förlag