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Monsieur Ibrahim et les Fleurs du Coran
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AktuellesNeuerscheinungen

Les dix enfants que madame Ming n'a jamais eus.

 

Der sechste Band aus der Reihe „Zyklus des Unsichtbaren“
erscheint am 5. April 2012.
 

Frau Ming aus China erzählt gerne über ihre zehn Kinder, die über das ganze riesige Land verteilt wohnen. Ist da die Fabulierlust mit ihr durchgegangen? Denn schließlich lebt sie ja im Land der Ein-Kind-Politik. Oder hat sie etwa gegen das Gesetz verstoßen?
Oder ist sie gar in stillen Wahnsinn verfallen? Doch was, wenn diese Kinder doch nicht bloß der Einbildung entsprungen sind?
Das unglaubliche Geheimnis der Frau Ming verbindet sich mit dem Geheimnis des alten und des modernen China. Dabei spielt die uralte Weisheit des Konfuzius eine entscheidende Rolle.
Les dix enfants que madame Ming n'a jamais eus ist die sechste Erzählung der Reihe „Zyklus des Unsichtbaren“, in der bereits Oskar und die Dame in Rosa, Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran und Das Kind von Noah erschienen sind.

La Femme au miroir

 

Anne lebt zur Zeit der Renaissance in Brügge, Hanna zu Beginn des Jahrhunderts im kaiserlichen Wien und Anny Lee zur heutigen Zeit in Los Angeles. Drei Schicksale, drei einzigartige Abenteuer, drei Frauen, die sich unglaublich nahe sind, so sehr ähneln sie sich in ihrem Gefühl, anders zu sein, und in ihrem Willen, dem Bild von sich selbst zu entfliehen, das ihnen der Spiegel ihrer Zeit entgegenwirft. Sie verspüren keinerlei Neigung in sich, dem zu entsprechen, was die Gesellschaft, ihre Umgebung, die Männer an ihrer Statt für sie entschieden haben: Die Flämin Anne fühlt sich zur Mystik und zur Gemeinschaft der Beginen hingezogen; Hanna, eine der ersten Patientinnen eines Freudschülers, durchbricht sämtliche gesellschaftliche und moralische Vorstellungen ihrer Zeit; Anny, der aufgrund ihres Talents eine glänzende Karriere als Schauspielerin bevorsteht, ist dabei, gegen das System Hollywood zu revoltieren. Welche der drei gleichermaßen unangepaßten Frauen, die sich nichts vorschreiben lassen, wird ihre Wahrheit und ihre Freiheit finden – und zu welchem Preis?

Quand je pense que Beethoven est mort alors que tant de crétins vivent.

 

Eines Tages, als Éric-Emmanuel Schmitt eine Maskenausstellung besucht, tritt plötzlich Beethoven wieder in sein Leben: Der Schriftsteller erinnert sich, wie er sich einst als Jugendlicher leidenschaftlich für ihn und seine Musik begeistert hat.

 

Doch warum hat Beethoven sich entfernt? Warum haben die Menschen heute kein Gefühl mehr für die Emotionen, die Romantik, die inneren Stürme, die Freude, die er in seiner Musik ausdrückt? Wer ist überhaupt verschwunden? Beethoven oder wir? Und wer hat ihn getötet?

Dem Text folgt mit Kiki van Beethoven eine abenteuerliche Erzählung über eine strahlende Sechzigerin, die dank der Musik ihr Leben und das ihrer drei Freundinnen ändern wird. Eine Fabel über die verlorene Jugend und verschüttete Geheimnisse.